Wer sind wir?
Ein Musikverein, der mit Stolz die Bergmannstracht trägt, mit Leidenschaft und Freude Blasmusik lebt. Wir sehen uns als kultureller Botschafter unserer Heimat und erfüllen einen Sinnvollen Aspekt in einer sozialen Gesellschaft.
Jahr
1862
privaten Stuben
Musikbegeisterte musizierten spontan in privaten Stuben bzw. in einzelnen Gasthäusern.
Jahr
1908
beim Pronebenbauern
Stube des Pronebenbauers, wo bereits
um die Jahrhundertwende
eifrig geprobt wurde.
um die Jahrhundertwende
eifrig geprobt wurde.
Jahr
1949
beim Kupferbergbau
Im Namen des Musikvereines wurde die Direktion des Mitterberger Kupferbergbaues ersucht um Überlassung eines Werkraumes in der Aufbereitung als Probelokal. Dieser Raum war den Musikern bereits 1945 von der kommissarischen Leitung des Mitterberger Kupferbergbaues unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die Zustimmung kam, war aber nicht von langer Dauer. 1950 mussten die Musiker den Raum räumen und der Verein übersiedelte vorläufig zum Oberwirt, der sein Extrazimmer als Proberaum zur Verfügung stellte. 1950 traf der Musikverein mit dem Pächter des Gasthauses "Alpenrose" eine Vereinbarung, wonach der Speisesaal oder das Extrazimmer das künftige Probelokal war.
Jahr
1956
Ein Musikerheim entsteht
Der beengte Probebetrieb in der "Alpenrose" war nicht zuletzt einer der Anlässe, dass der Musikverein eine ständige Bleibe ins Auge fasste. 1955 beschloss der Vorstand den Bau eines Musikerheimes und richtete an die Gemeinde und an den Mitterberger Kupferbergbau entsprechende Ansuchen.
Das Bergwerk wurde neben einer finanziellen Unterstützung um die pachtweise Überlassung eines Baugrundes ersucht.
Am 5. Jänner 1956 bewilligte der Mitterberger Kupferbergbau ein Drittel der Bausumme in der Höhe von 25.000 Schilling.
Der gleiche Betrag kam auch von der Gemeinde Mühlbach.
Das Bergwerk wurde neben einer finanziellen Unterstützung um die pachtweise Überlassung eines Baugrundes ersucht.
Am 5. Jänner 1956 bewilligte der Mitterberger Kupferbergbau ein Drittel der Bausumme in der Höhe von 25.000 Schilling.
Der gleiche Betrag kam auch von der Gemeinde Mühlbach.
Jahr
1990
Umbau des
Musikerheimes
Um da Musikerheim wieder auf zeitgemäßen Standard zu bringen, kam 1990 der Entschluss zum Umbau des Heimes. Unter Bauführung von Ing. Westerthaler aus Bischofshofen begannen am 20. April 1990 die Umbauarbeiten.
Architekt Ing. Robert Schmid oblag die Planung. So viel als möglich wurde der Umbau mit Eigenleistungen errichtet und damit die Baukosten auf 1.240.000 Schilling gesenkt.
Eine Bausteinaktion (50 Schilling je Baustein) brachte ebenfalls eine erhebliche Entlastung der Vereinskasse.
Architekt Ing. Robert Schmid oblag die Planung. So viel als möglich wurde der Umbau mit Eigenleistungen errichtet und damit die Baukosten auf 1.240.000 Schilling gesenkt.
Eine Bausteinaktion (50 Schilling je Baustein) brachte ebenfalls eine erhebliche Entlastung der Vereinskasse.
Jahr
2021
eine neuen Heimstätte
Nach jahrzehntelanger Nutzung des Probelokals mit verschiedenen Adaptierungen,
reifte unter den Musikanten und Ausschussmitgliedern schon vor längerer Zeit die Idee einer neuen Heimstätte in Bezug auf die zeitgemäßen, akustischen, technischen und räumlichen Anforderungen. Der bestehende Proberaum platzte aus allen Nähten, Ausstattung und
Technik waren nicht mehr zeitgemäß und teilweise nicht mehr funktionstüchtig, ein effektives Proben und Vereinsarbeit waren kaum möglich. Mit dem Neu- und Umbau des
Musikprobelokals geht somit ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Er wird für die Musikkapelle eine wesentliche Grundlage sein, den hohen musikalischen Anforderungen auch weiterhin gerecht zu werden. Mit dem akustisch und technisch optimal ausgestatteten Probelokal, sowie den durchdachten Neben- und Lagerräumlichkeiten, ist eine professionelle Vereinsarbeit für die Musikkapelle in den nächsten Jahrzehnten möglich. Außerdem entsteht durch die Neugestaltung eine Loggia vor dem Probelokal, daraus ergibt sich ein „neuer“ Dorfplatz, ein Ort der kulturellen Begegnung und Kommunikation für alle Mühlbacher Vereine und für die gesamte Bevölkerung. Finanziert wurde dieses Projekt von der Gemeinde Mühlbach am Hochkönig, Land Salzburg und der Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig.
reifte unter den Musikanten und Ausschussmitgliedern schon vor längerer Zeit die Idee einer neuen Heimstätte in Bezug auf die zeitgemäßen, akustischen, technischen und räumlichen Anforderungen. Der bestehende Proberaum platzte aus allen Nähten, Ausstattung und
Technik waren nicht mehr zeitgemäß und teilweise nicht mehr funktionstüchtig, ein effektives Proben und Vereinsarbeit waren kaum möglich. Mit dem Neu- und Umbau des
Musikprobelokals geht somit ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Er wird für die Musikkapelle eine wesentliche Grundlage sein, den hohen musikalischen Anforderungen auch weiterhin gerecht zu werden. Mit dem akustisch und technisch optimal ausgestatteten Probelokal, sowie den durchdachten Neben- und Lagerräumlichkeiten, ist eine professionelle Vereinsarbeit für die Musikkapelle in den nächsten Jahrzehnten möglich. Außerdem entsteht durch die Neugestaltung eine Loggia vor dem Probelokal, daraus ergibt sich ein „neuer“ Dorfplatz, ein Ort der kulturellen Begegnung und Kommunikation für alle Mühlbacher Vereine und für die gesamte Bevölkerung. Finanziert wurde dieses Projekt von der Gemeinde Mühlbach am Hochkönig, Land Salzburg und der Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig.
